Skip to main content Skip to page footer

Westernshow macht Linder froh und die Gäste ebenso - Dorfkarneval 2008

Elf Jahre Dorfkarneval in Linde - ohne jegliche Selbstbeweihräucherung wurde die Erfolgsgeschichte mit zündendem Motto gefeiert: „Westernshow macht Linder froh – und die Gäste ebenso!“

 

Der große Manitu kam aus Spich

 

Vor einem rustikalen Planwagen erglühte Roswitha Schätzmüller im gleichen Pioniergeist, mit dem sie vor elf Jahren alle Häuptlinge der Linder Ortsvereine an einen Tisch rief und zur Gründung des Linder Dorfkarnevals animierte.

 

Kind geschaukelt

 

Unter dem signifikanten Emblem, einem Clown mit Kinderwagen, gelang es der Dorfgemeinschaft seitdem das Kind zu schaukeln, getreu dem Prinzip: „Spaß und Freud aus eigener Kraft“ sowie mit dem sozialverträglichen „Billigticket“.

 

Gute Technik ist alles

 

Der harte Kern ist das Organisationsteam, das mit Ehrgeiz und Eifer alljährlich den Dorfkarneval im Haus Burger ausstattet, während mit jedem Cent die eigene technische Ausstattung optimiert wird.

 

Musikverein und Schützen

 

In diesem Jahr deutete die Wildwestkulisse an, dass der Wilde Westen gleich hinter Linde anfängt. So zogen sich  klassische Westernhits durch fast alle Programmpunkte. Nach dem stimmungsvollen Auftakt des Musikvereins Linde machten Martin Wojtalla und Lambert Busemann mit einem Thekengespräch den Schützen alle Ehre, wie auch das Königspaar Manfred und Cornelia Baldsiefen, denen die Vermittlung der Bechener Prinzengarde zu verdanken war.

 

Show- und Gardetanz gehören dazu

 

Mit weiteren Show- und Gardetänzen mischten die leckeren Mädchen der Sünger Butzen und des TSC-Lindlar die Stimmung auf.

 

Jung- und Altfußballer waren wie immer Spitze

 

Ganz groß wirkte natürlich wieder der Sportverein Linde mit. Die jungen Fußballer der ersten und zweiten Mannschaft und die nicht mehr ganz so jungen Fußballer der Alt-Herren-Riege wetteiferten mit fetzigen Hits und wandlungsfähigen Maskeraden um die Gunst der gröhlenden Massen.

 

Kirchenchor und Frauenpower

 

Nicht minder begeisternd die Sänger des Kirchenchores Linde, deren Klassiker: „Ach, was wär’n die Männer ohne Weiber“ die Ouvertüre zum kfd-Auftritt bildete. In der Tat, was wäre die Dorfgemeinschaft ohne die Frauen. Hüft- und lassoschwingend demonstrierte die Frauengemeinschaft Linde Frauenpower und Showtalent und riss alles was Beine hat von den Stühlen. „Komm hol’ das Lasso raus“ und „Ein Stern, der deinen Namen trägt“, das waren die Hits ihrer Gruppen.

 

Prinz Wolfgang III - Bauer Markus - Jungfrau Magrit 

 

Das Ganze endete im großen Finale mit dem monumentalen Aufzug des Musikvereins Linde und des Lindlarer Dreigestirns - und wenn man Prinz Wolfgang das Mikro gelassen hätte, so schallte es auch heute noch:

 

                                       „Haus Burger alaaf"

                                       „Musikverein alaaf"

                                      „Dorfkarneval alaaf"

                                          „Linde alaaf"

                                       „Dreigestirn alaaf“