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St. Sebastianus Schützenbruderschaft Linde e.V. Patronatsmesse-Generalversammlung-Satzungsänderung

Im Anschluss an den traditionellen Kirchgang zum Patronatsfest hielten die Mitglieder der St. Sebastianus-Schützenbruderschaft Linde am 12. Januar 2008 ihre ordentliche Generalversammlung im Vereinslokal „La Bodega“, dem ehemaligen Jägerhof, ab.

 

Ausführliche Berichte und korrekter Kassenabschluß

 

Nach Begrüßung, Totengedenken und der festgestellten Ordnungsmäßigkeit der Einladung ließ Brudermeister Lambert Busemann das Protokoll der Vorjahresversammlung sowie den Geschäftsbericht 2007 durch den Schriftführer Martin Wojtalla verlesen. Nicht minder interessiert folgte die Versammlung dem Jungschützenbericht, den Jungschützenmeister Roland Hehl vortrug. Kassiererin Maria Müller wartete mit einem ausgeglichenen Jahresabschluss auf, dessen Korrektheit die Kassenprüfer Walter Ibele und Burgel Overödder bestätigten.

 

Tatkräftige Besetzung der Ämter

 

Nach einstimmiger Entlastung des geschäftsführenden Vorstandes kam es zu folgenden Neuwahlen. Im Festausschuss trat Uwe Hotopp die Nachfolge von Martin Wojtalla an. Mit dem Amt des ausgeschiedenen zweiten Kassierers, Dieter Burczyk, wurde Wolfgang Stadler betraut. Dem zweiten Brudermeister Siegmund Staron wurde durch Wiederwahl Dank und Anerkennung zuteil. Antje Wojtalla folgt Burgel Overödder als Kassenprüferin.

 

Sporterfolge, Termine, Pflege und Diensteinteilungen

 

In harmonischer Abfolge galt es sportliche Erfolge auszuzeichnen, Termine zur Kenntnis zu nehmen, Neuaufnahmen und Abgänge zu bestätigen und sich in die Arbeitseinteilungen zum Dorfkarneval und zum Schützenfest einzureihen. Ein besonderer Dank wurde dem Schießstandwart Günter Glaubitz ausgesprochen.

 

Satzungsbeschluss im zweiten Anlauf

 

Wie bereits vermutet, konnte die Versammlung am 12. Januar 2008 den in der außerordentlichen Generalversammlung am 17. Oktober 2008 vorbereiteten Tagesordnungspunkt „Satzungsänderung“, mangels erforderlicher Zweidrittel-Anwesenheit aller Mitglieder, nicht verabschieden.  Innerhalb der vorgeschriebenen Monatsfrist musste darum eine außerordentliche Generalversammlung zum 9. Februar 2008 anberaumt werden, bei der dann das Votum von dreiviertel der anwesenden Mitglieder zur Beschlussfassung ausreicht. Die Satzungsänderung wurde bei dieser Versammlung von allen Anwesenden beschlossen und unterzeichnet.